Amalgam-Entsorgung durch ENSOMED –
wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll
Die in Zahnarztpraxen täglich anfallenden Amalgamreste bestehen aus einer Verbindung von Quecksilber mit weiteren Metallen wie Kupfer, Silber, Zinn und Zink.
Quecksilber ist aufgrund seiner toxischen Eigenschaften als Gefahrstoff klassifiziert und muss fachgerecht verwertet werden.
Die verbleibenden Metalle können vom Quecksilber abgeschieden und dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt werden.
Die Aufbereitung von Zahnamalgam ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Die stoffliche Verwertung der im Amalgam enthaltenen Metalle schont die immer knapper werdenden Rohstoffreserven und dient damit nicht zuletzt dem Schutz unserer Umwelt.